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Lulajze, Jezuniu (Lullaby, Jesus Child) - klicken für größeres Bild
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Lulajze, Jezuniu (Lullaby, Jesus Child) - Notenbeispiel
Notenbeispiel
Titel Lulajze, Jezuniu (Lullaby, Jesus Child)
Artikel-Nr. 4095904
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Weihnachtliche Musik (Orchesterbesetzung)
Besetzung Bra (Brassband); Voc (Gesang)
Besetzungsart/Infos Solo f.; VoSoSop (Sopran-Sologesang)
Format/Umfang PrtStm (Partitur und Stimmen)
Erscheinungsland Schweiz (ch)
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Verlags-Artikelnr. * Felder mit einem Sternchen (*) sind nur für Vereinsmitglieder nach Anmeldung ersichtlichhier klicken
Komponist Traditional
Arrangeur Tuor, Corsin
Schwierigkeitsgrad 3
Dauer 4:49
Zusatzinfo/Inhalt Zumindest die Polen sind fest überzeugt, dass die polnischen Weihnachtslieder, die ’koledy’, die schönsten der Welt sind. Das vielleicht bekannteste, auch über die polnischen Grenzen hinaus, ist Lulajże Jezuniu, ein Wiegenlied mit langsam kreisendem Dreiertakt, das im 17. Jahrhundert entstanden ist. Die älteste erhaltene polnische Version ist im Erzbischöflichen Archiv in Posen zu finden.

Das Lied hat in neuerer Zeit viele polnische Jazzer und Rocker zu fetzigen Interpretationen inspiriert hat. Damit befinden sie sich übrigens in bester Gesellschaft: Schon Frédéric Chopin (1810- 1849) erinnerte sich 1831 im Wiener Exil an das Liedchen und zitierte es rührselig in seinem ansonsten eher heftigen Scherzo Nr. 1, H-Moll, op. 20.

Mittlerweile liegen verschiedene deutsche Übersetzungen vor, u. a. ’Luleise Gottessohn’, ’Schlafe, mein Jesuskind’, ’Jesukind, schlafe’ oder ’Schlafe, Jesulein’, von denen einige auch in katholischen Kirchen in der Weihnachtszeit gesungen werden.
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