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Titel Concerto
Artikel-Nr. 3197223
Kategorie Ausbildung/Sololiteratur
Unterkategorie Violine mit Begleitung
Besetzungsart/Infos Vln (Violine); Pno (Klavier)
Format/Umfang PnoPrt (Klavierauszug)
Erscheinungsland Schweiz (ch)
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Erscheinungsjahr 1988
Komponist Arutjunjan, Alexander
Schwierigkeitsgrad 5+
Dauer 25:00
Zusatzinfo/Inhalt Die vier Sätze dieses 1988 geschriebenen und 1989 in Eriwan von Ruben Aharonian uraufgeführten Konzerts schildern die charakteristisch ungestüme Ausdrucksweise des grossen armenischen Komponisten.
Der erste Satz (Andante sostenuto) ist in intensivem, dramatischem Stil, eine Art gelassener lyrischer Heroismus.
Der zweite (Allegretto scherzando) ist ein schalkhafter 3/4-Takt, aber so streng rhythmisch, dass daraus eine Art wütende, unnachgiebige Freude entstströmt.
Der dritte (Adagio recitativo), von grosser harmonischer Schönheit, bietet der Solo-Violine, ihre sämtlichen Ausdrucksmöglichkeiten zu entfalten. Ein Lied von grenzenloser Anmut, das wohl die tiefste Sensibilität des armenischen Volkes offenbart.
Das Allegro molto des 4. Satzes ist ein faszinierendes Bravourstück, dessen teuflische und überwältigende Steigerung in einer perfekt gelungenen Apotheose endet.
Der russische Geiger Ilya Grubert hat davon eine prachtvolle Einspielung mit dem Moskauer Kammer- orchester unter Konstantin Orbelian gemacht.

The four movements of this concerto, written in 1988 and first performed in Erevan in 1989 by virtuoso Rouben Aharonian, especially illustrate the expressive fugal characteristics of the great Armenian composer.
The first movement (Andante sostenuto) is intense and dramatic, a kind of serene lyric heroicism.
The second (Allegretto scherzando) is a capricious 3/4, very vigorously rhythmic, producing a kind of furious and relentless gaiety.
The third (Adagio recitativo), of great harmonic beauty, allows the violin to use all its expressive resources. It is a song of infinite charm which reveals all the sensitivity of the Armenian soul.
The final Allegro molto of the 4th movement is a bravura piece whose diabolical and stunning progression achieves a wonderfully successful apotheosis.
There is a superb recording of the work by Russian violinist Ilya Grubert with the Moscow Chamber Orchestra under the baton of Constantine Orbelian.

Les quatre mouvements de ce concerto, écrit en 1988 et créé à Erevan en 1989 par le violoniste virtuose Rouben Aharonian, illustrent particulièrement la fougue expressive caractéristique du grand compositeur arménien.
Le premier (Andante sostenuto) s'inscrit dans un style intense et dramatique, une sorte d'héroïsme lyrique serein.
Le second (Allegretto scherzando) est un 3/4 espiègle mais très vigoureusement rythmé d'où se dégage une gaîté rageuse et obstinée.
Le troisième (Agadio recitativo), d'une grande beauté harmonique permet au violon de déployer ses ressources expressives. Un chant d'une grâce infinie qui révèle bien toute la sensibilité de l'âme arménienne.
Enfin, l'Allegro molto du 4e mouvement est un morceau de grande bravoure dont la progression diabolique et étourdissante s'achève en une apothéose superbement réussie. Le violoniste russe Ilya Grubert en a réalisé un magnifique enregistrement avec l'Orchestre
de Chambre de Moscou sous la direction de Constantine Orbelian.

Gewicht: 0.242
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