neueste Meldung in Musicainfo.blog
Startseite
|
Suche
|
Warenkorb
|
Mein Konto
|
Mein Radio
|
Registrieren
|
Anmelden
English
|
Español
|
Français
|
Italiano
|
Nederlands
Datenbank
Notenblätter/Partituren
CDs/DVDs
Fachbücher
Accessoires
Unterkategorien
Komponisten/Mitwirkende
Musikverlage
Auslieferungspartner
Abkürzungen/Lexikon
Schnellsuche:
Tags (Musik nach Themen)
Infos
Wer sind wir?
Wertungsstücke (at, ch, de)
Kontakt
Folge uns auf Twitter!
neueste Meldung in Musicainfo.blog
Notenblätter/Partituren
klicken für größeres Bild
Titel
Titanic Story
Artikel-Nr.
3144604
Kategorie
Gesang/Vokal
Unterkategorie
(noch nicht zugeordnete Werke)
Besetzung
Voc
(Gesang);
Pno
(Klavier)
Textsprache
Englisch {en}
Erscheinungsland
Deutschland (de)
Verlag
*
hier klicken
Verlags-Artikelnr.
*
hier klicken
Verkaufspreis
hier klicken
Komponist
Vlak, Kees
Dauer
7:01
Zusatzinfo/Inhalt
Schwierigkeitsgrad: Stufe C/Mittel- /Oberstufe
Format: DIN A4
'Titanic Story' von Kees Vlak geht auf ein Lied zurück, das bei der schwarzen Bevölkerung der USA sehr beliebt war. In der Umgangssprache der einfachen Leute erzählt es die Geschichte vom reichen Mann, der sich zu einer Seereise, die großen Luxus bieten sollte, entschloss und dafür die Jungfernfahrt der „Titanic“ buchte. Dieses Schiff musste unsinkbar sein, denn es war riesengroß und modern... Nichts konnte geschehen... Dann aber, so weiß das Lied, reichte nur ein Eisberg, der den Traum in eine Katastrophe umschlagen ließ.
Der Komponist hat lange mit sich gerungen, ob er sein Werk in Moll, in düsterer Stimmung enden lassen oder ob er dafür einen Schluss in Dur schreiben sollte. Es war aber dann auch hier letztlich das Lied, welches die Feder führte: Der Komponist entschloss sich zum Finale in Dur, da die Vorlage von einem heiteren Grundton bestimmt wird. Waren es nicht die Vorfahren jener reichen Leute gewesen, welche nun die Katastrophe des Untergangs der „Titanic“ erleben mussten, die vor noch nicht allzu langer Zeit die Schwarzen in die Sklaverei gezwungen hatten? Das besondere Verhältnis von Herr und Sklave scheint auch noch im Lied auf, wenn dort nämlich der (weiße) Kapitän die eindringlichen Warnungen des (schwarzen) Oberheizers Bill in den Wind schlägt.
Das Lied ist nicht in amerikanischer Schriftsprache abgefasst, sondern im „Slang“, dem Dialekt, der unter der schwarzen Bevölkerung gebraucht wurde. Dies war naturgemäß für den Komponisten ein wesentlicher Grund, diese Sprache in sein Werk zu übernehmen. Die „Titanic Story“ stellt an die Ausführenden hohe musikalische Ansprüche. Sie ist in amerikanischem Kolorit gehalten und erinnert in ihren Ausdrucksmitteln an die Musik von George Gershwin oder Leonard Bernsteins epochale „West Side Story“. Eine Anlehnung an die erfolgreiche Musik zum Film „Titanic“ ist weder gegeben noch war sie je beabsichtigt.
Im Musicainfo Radio anhören
*
hier klicken
Lieferbar
ja
in den Warenkorb
* Felder mit einem Sternchen sind nur für
Vereinsmitglieder
nach
Anmeldung
ersichtlich.
Sie sind nicht angemeldet:
registrieren
oder
einloggen
neueste Meldung in Musicainfo.blog
Unsere Werbebanner
|
Für Verlage & Händler
|
Newsletter
Datensammlung Copyright 1983-2019 Helmut Schwaiger. Datenbankdesign und Websitegestaltung Copyright 2002-19 Robbin D. Knapp.