neueste Meldung in Musicainfo.blog
Startseite
|
Suche
|
Warenkorb
|
Mein Konto
|
Mein Radio
|
Registrieren
|
Anmelden
English
|
Español
|
Français
|
Italiano
|
Nederlands
Datenbank
Notenblätter/Partituren
CDs/DVDs
Fachbücher
Accessoires
Unterkategorien
Komponisten/Mitwirkende
Musikverlage
Auslieferungspartner
Abkürzungen/Lexikon
Schnellsuche:
Tags (Musik nach Themen)
Infos
Wer sind wir?
Wertungsstücke (at, ch, de)
Kontakt
Folge uns auf Twitter!
neueste Meldung in Musicainfo.blog
Notenblätter/Partituren
Titel
Stabat Mater
Artikel-Nr.
3093727
Kategorie
Chor/Vocals
Unterkategorie
(noch nicht zugeordnete Werke)
Format/Umfang
OrchMat
(Komplettes Orchestermaterial)
Hauptartikel
Stabat Mater
, VoSoSATB; CoroSATB; 2Flt; 2Ob; 2Fag; 2Hrn; 3Trb; 2Vln; Vla; (kartoniert) (Prt)
Textsprache
Latein {la}
Erscheinungsland
Deutschland (de)
Verlag
*
hier klicken
Verlags-Artikelnr.
*
hier klicken
EAN (GTIN)
*
hier klicken
ISMN
*
hier klicken
Erscheinungsjahr
2009
Verkaufspreis
hier klicken
Komponist
Pergolesi, Giovanni
Arrangeur
Eybler, Joseph von;
Nicolai, Otto
; Seyfried, Ignaz Xaver Ritter von
Herausgeber
Haselböck, Martin
Dauer
35:00
Zusatzinfo/Inhalt
Für Chor SATB gesetzt und mit zusätzlichen Bläserstimmen versehen von Joseph von Eybler, Ergänzung der Posaunen von Ignaz Xaver Ritter von Seyfried, revidiert von Otto Nicolai (1843) Pergolesis letzte grössere Komposition, das Stabat Mater von 1736, wurde sofort nach dem Tod des Komponisten zu einem der populärsten Sakralwerke der spätbarock-frühklassischen Zeit. Zahlreiche Drucke und Abschriften verbreiteten diese Ikone der italienischen Sakralmusik in ganz Europa. Bearbeitungen blieben nicht aus, so etwa von J. S. Bach (Tilge, Höchster, meine Sünden BWV 1083), Johann Adam Hiller und Abbé Vogler. Das beliebteste Arrangement entstand um 1795 für die Wiener Hofkapelle durch Joseph von Eybler, der den zweistimmigen Oberstimmensatz des Originals zum vierstimmigen Chor mit obligaten Soli erweiterte und dem Streichersatz Holzbläser hinzufügte. Ignaz von Seyfried fügt dieser Version 1830 noch obligate Posaunen hinzu, Otto Nicolai revidierte sie 1843 und versah sie mit reichhaltigen dynamischen Angaben. Von mittlerer Schwierigkeit in der Ausführung bietet die Wiener Version allen entdeckungsfreudigen Chören eine Repertoirebereicherung mit Seltenheitswert.
Im Musicainfo Radio anhören
*
hier klicken
Lieferbar
ja
in den Warenkorb
* Felder mit einem Sternchen sind nur für
Vereinsmitglieder
nach
Anmeldung
ersichtlich.
Sie sind nicht angemeldet:
registrieren
oder
einloggen
neueste Meldung in Musicainfo.blog
Unsere Werbebanner
|
Für Verlage & Händler
|
Newsletter
Datensammlung Copyright 1983-2019 Helmut Schwaiger. Datenbankdesign und Websitegestaltung Copyright 2002-19 Robbin D. Knapp.